ÜBER PRO MESTIA
In den ersten Jahren ging es vor allem darum, die Infrastruktur zu stärken, d.h. Bauten für Unterkunft, das Ambulatorium und die Holzwerkstatt zu errichten und auszustatten. Um die Nachhaltigkeit zu sichern, steht jetzt die Ausbildung an erster Stelle. Ausserdem braucht es Mittel für den Unterhalt der Einrichtungen, weil diese noch nicht aus eigener Kraft erwirtschaftet werden können.
Hausbau und Bauhandwerk
Unterstützung medizinische Grundversorgung
Verbesserungen in der Landwirtshaft auf der Basis von Biolandwirtschaft
Projekte für Frauen
Humanitäre Hilfe
Förderung der Zusammenarbeit, die der Gemeinschaft dient
Verbesserung der Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen
Aus- und Weiterbildung
Die Landschaft ist schön und unberührt, die gesellschaftlichen Strukturen agrarisch geprägt. Zur Zeit der Sowjetunion blühte der Tourismus, der danach wegen der verkommenen Infrastruktur zusammengebrochen ist und jetzt wieder vorangetrieben wird. Hier kann ein umweltverträglicher, den realen Lebensbedingungen der Bevölkerung angepasster sanfter Tourismus aufgebaut werden. Für Alpinisten ist die Gegend wegen der herausfordernden Vier- und Fünftausender berühmt.
Die Projektleiter arbeiten ehrenamtlich. Die Vorhaben werden durch Spenden von Schweizerischen Institutionen finanziert. Die Zuwendungen fliessen zu 100% in die Projekte. Pro Mestia steht in ständigem Kontakt mit der Schweizerischen Botschaft und der DEZA in Tbilisi.
Patronatskomitee:
Prof. Dr. Arnold Koller, alt-Bundesrat, Appenzell
Prof. Dr. Ulrich Zimmerli, alt-Ständeratspräsident, Muri BE
Prof. Dr. Kathy Riklin, Nationalrätin, Zürich